Genderinklusive Führungspraktiken

Genderinklusive Führungspraktiken

Genderinklusive Führungspraktiken bieten (männlichen) Führungskräfte konkrete Handlungsmöglichkeiten, um Gleichstellung zu gestalten. Wir haben diese aufgrund unserer Forschungsergebnisse und Beratungserfahrungen in die folgenden vier Themenbereiche gefasst:

  • Gleichstellungskultur entwickeln
  • Fairness einfordern
  • Frauen unterstützen und fördern
  • Work-Life Integration erleichtern

Diese können die grösste Wirksamkeit hin zu einer chancengerechten Organisationsveränderung entwickeln. Jede einzelne Führungskraft kann hier aktiv werden und diese Führungspraktiken anwenden – ganz unabhängig davon, ob es im Unternehmen übergeordnete Konzepte, Strategien und Massnahmen zur Förderung von Gleichstellung gibt. 

Gerne unterstützen wir Sie in Ihrem Unternehmen dabei diese Genderinklusiven Führungspraktiken einzusetzen und anzuwenden.

Das Pokerspiel der besonderen Art: Lernen Sie mit unserem Gleichstellungs-Poker Genderinklusive Führungspraktiken kennen, informieren Sie sich über deren aktuelle Verbreitung und Akzeptanz unter männlichen Führungskräften – sowie die zumeist kritischere Sicht der Frauen auf ihre Kolle-gen. 

Gleichstellungskultur entwickeln

Um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen, ist es entscheidend, die Gleichstellungskultur im Unternehmen zu verändern. Wenn Sie sich für Gleichstellung positionieren und entsprechend gegenüber Kolleg*innen und Mitarbeitenden kommunizieren sowie handeln, tragen Sie zu einer Veränderung bei. 

Fairness einfordern

Männliche Führungskräfte in Schweizer Unternehmen engagieren sich unter anderem für Gleichstellung aus Gründen der Fairness. Dies bedeutet im Führungs- und Arbeitsalltag Courage zu zeigen, wenn Frauen nicht respektiert werden. Wenn Sie Fairness einfordern, tragen Sie zu einer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur bei. 

Frauen unterstützen und fördern

Frauen sind heute vielfach sehr gut für Führungspositionen ausgebildet und verfügen über Fach- wie Führungskompetenzen. Um den Schritt in eine Kaderposition oder die nächste Führungsebene zu gehen, sehen es Frauen wie Männer als sinnvoll an, sie nach wie vor dabei zu fördern und zu unterstützen. 

Work-Life Integration erleichtern

Ein zentraler Grund für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen ist weiterhin ihre Hauptverantwortlichkeit für die so genannte Care-Arbeit. Dies hat Auswirkungen auf ihre Erwerbstätigkeit und Karriereentwicklung – was auch für Männer mit Care-Aufgaben gilt. Eine Erleichterung der Work-Life-Integration für Frauen wie für Männer ist deshalb zur Herstellung von Gleichstellung unabdingbar. 

Genderinklusive Führungspraktiken

Genderinklusive Führungspraktiken: Gleichstellungskultur entwickeln

Genderinklusive Führungspraktiken: Fairness einfordern

Genderinklusive Führungspraktiken: Frauen fördern

Genderinklusive Führungspraktiken: Work-Life Integration

north